Die Anzahl der Nächte, die ein Gast in einem Hotel verbringt. Dieser Wert ist auch die Differenz zwischen dem Abreise- und dem Anreisedatum.

Das Maß für die 'Auslastung' eines Hotels. Belegung = Gesamtzahl der belegten Zimmer/Gesamtzahl der verfügbaren Zimmer x 100 (z. B. 75 % Belegung).

Die Belegung, die das Hotel für einen bestimmten Zeitraum erreichen soll. Dieser Wert kann entweder als eine bestimmte Anzahl von Zimmern oder als Prozentsatz der verfügbaren Zimmer ausgedrückt werden.

Ein Datum oder eine Reihe von zusammenhängenden Daten, für die die Hoteldaten nicht auf normale Weise vorhergesagt werden können, oder ein Zeitraum, in dem das Geschäftsverhalten der Gäste von der Norm abweicht.

Der niedrigste nicht durch irgendwelche Konditionen eingeschränkte Preis, der von jedem Gast gebucht werden kann. Dieser Preis kann sich mehrmals pro Woche und bis zu mehrmals am Tag ändern.

Eine Kombination aus Geschäfts- und Freizeitreise, bei der ein Geschäftsreisender seine Geschäftsreise um Freizeitaktivitäten ergänzt. Zu diesen Aktivitäten können Besichtigungen, Einkäufe, der Besuch kultureller Veranstaltungen oder einfach ein freier Tag zum Entspannen gehören. Diese Art von Reisen wird bei Geschäftsreisenden immer beliebter, da sie Arbeit und Freizeit miteinander verbinden können.

Kurzfristige Preisnachlässe, um den Umsatz anzukurbeln.

Eine wichtige Kennzahl, die sich aus den Gesamteinnahmen abzüglich der Betriebs- und Marketingkosten, geteilt durch die Anzahl der verfügbaren Zimmer, ergibt.

Der Zeitunterschied zwischen der Buchung von Gästen oder einer Gruppe und dem tatsächlichen Ankunftsdatum.

Die Geschwindigkeit, mit der Buchungen in einem bestimmten Zeitraum zwischen dem Buchungsdatum und dem Ankunftsdatum zustande kommen.

Visualisierung der Geschwindigkeit, mit der Buchungen vor dem Ankunftsdatum zustande kommen.

Das System, mit dem Reservierungen auf einer Website vorgenommen werden können.

Die Mischung der verschiedenen Marktsegmente, die ein Hotel belegen, gemessen als Wert oder Prozentsatz der Belegung.

Software für die Verwaltung von Hotelpreisen über mehrere Vertriebskanäle hinweg.

Ein Instrument zur Umsatzoptimierung, das neue Reservierungen zu bestimmten Terminen verhindert. Anreise an diesem bestimmten Tag ist nicht möglich.

Eine Kombination aus physischen Gästezimmern, die in verschiedene Konfigurationen umgewandelt werden können, um größere und maßgeschneiderte Unterkünfte für Gäste zu schaffen.

Die Anzahl der Zimmer, die unter Berücksichtigung der Kapazität des Hotels oder der Buchungsbeschränkungen verkauft werden könnten.

Die Kosten, die entstehen, wenn ein Gast ausgebucht wird, weil das Hotel nicht in der Lage ist, die versprochene Unterkunft bereitzustellen, und die die Kosten für das Hotelzimmer, die Beförderung, die Mahlzeiten und den wahrscheinlichen Verlust künftiger Geschäfte umfassen können.

Das vertraglich vereinbarte Datum, an dem das Hotel einen Gruppenblock schließt und nicht verkaufte Zimmer für die allgemeine Verfügbarkeit freigibt.

Vorab-Analyse für eine Gruppenbuchung bzw. Gruppenreise. Bei der Analyse wird versucht auszurechnen, ob die Annahme einer Gruppenbuchung profitabel ist. Nicht jedes Geschäft mit einer großen Buchungsmenge ist wirtschaftlich.

Die durchschnittliche Anzahl der Tage, an denen sich die Gäste im Hotel aufhalten. Sie kann für eine Teilmenge von Zimmern oder für das gesamte Hotel ermittelt werden.

Tatsächliche tägliche Zimmereinnahmen/Gesamtanzahl der verkauften Zimmer.

Die Praxis der Preisanpassung in Echtzeit, basierend auf der Marktnachfrage und anderen Faktoren.

Der Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet.

Die Nutzung von Daten und Analysen zur Optimierung der Preisgestaltung und der Bestandskontrolle, um den Umsatz zu maximieren.

Die Praxis der Optimierung und Maximierung der Einnahmen, die ein Unternehmen durch Preisgestaltung, Prognosen und Bestandskontrolle erzielt.

Das System, mit dem Unternehmen das Angebot und den Preis ihres Inventars kontrollieren, um durch die Verwaltung von Verfügbarkeit, Zimmertypen, Aufenthaltsmustern (in der Zukunft und in der Vergangenheit) usw. maximale Einnahmen oder Gewinne zu erzielen.

Ein Werkzeug, mit dem Benutzer Details zu einer potenziellen Gruppenbuchung eingeben, eine Analyse erstellen und die daraus resultierenden Daten verwenden können, um das beste Ankunftsdatum und die beste Rate auszuwählen, die dem Hotel den größten Gewinn bringen.

Eine Kennzahl, die die Leistung eines Hotels im Vergleich zu seinen unmittelbaren Wettbewerbern misst. Bezieht sich auf die Anzahl der Zimmer, die ein Hotel verkaufen würde, wenn die Nachfrage gleichmäßig auf das Hotel und die relevanten Wettbewerber verteilt wäre. Steigt die Leistung eines Hotels und erhöht sich dadurch sein Anteil am Referenzmarkt, bleibt für die übrigen Hotels weniger Nachfrage übrig, die sie bedienen können.

Preise, die ein Hotel verwendet, um den Gästen eine Reihe von Optionen anzubieten. Der Preis hängt davon ab, welche Bedingungen ein Gast akzeptiert, z. B. nicht erstattungsfähige, nicht stornierbare Reservierungen und Reservierungen im Voraus.

Ein ermäßigter Preis,der Geschäftsreisenden angeboten wird.

Nicht-Geschäftsreisender oder jemand, der aus persönlichen Gründen und nicht beruflich reist.

Ein Muster, das angibt, ob eine Rate für das Ankunftsdatum und die Aufenthaltsdauer offen (verfügbar) ist.

Die intelligente Kalibrierung der Nachfrage über alle Einnahmequellen hinweg, um die allgemeinen Geschäftsziele zu erreichen. Es ist die Fähigkeit, sofort und systematisch zu entscheiden, welches Geschäft über mehrere Einnahmequellen hinweg angenommen werden soll.

Reservierungsplattformen, die Reisebüros nutzen, um Flug-, Auto-, Hotel- und andere Reisearrangements für ihre Kunden zu buchen (Amadeus, Galileo, Worldspan, Sabre).

Die Anzahl von Reservierungen einer Gruppe, die wahrscheinlich, aufgrund von Erfahrungswerten storniert werden oder nicht anreisen ohne vorher abgesagt zu haben. Er wird in der Regel in Form eines Prozentsatzes angegeben.

Das für ein Belegungsdatum erwartete Gruppengeschäft.

Ein Index, der die Preise eines Hotels im Vergleich zu seinem Markt misst. Ein Wert über 100 zeigt an, dass die Preise eines Hotels im Durchschnitt höher sind als die seiner Mitbewerber.

Die Verwaltung der Zimmer-Verfügbarkeit und des Umfangs von Produkten oder Dienstleistungen, um das Umsatzpotenzial zu maximieren.

Zahlungen an ein Reisebüro oder einen OTA für jede von ihnen vermittelte Reservierung.

Potenzieller Umsatz aus allen gebuchten Anfragen/Umsätzen.

Die Fähigkeit eines Rechners oder eines Computersystems, Aufgaben wie das Lösen von Problemen, das Erkennen von Mustern, das Lernen aus Erfahrungen und das Verhalten in ähnlichen Situationen wie ein Mensch zu bewältigen.

Ein System, das von Unternehmen für die Kundenverwaltung und das Vertriebsmanagement eingesetzt wird, um die Geschäftsbeziehungen zu verbessern.

Die Praxis der Entwicklung und Bereitstellung von Produkten, Dienstleistungen, Erfahrungen und Prozessen, die sich an den Bedürfnissen und Vorlieben der Kunden orientieren. Sie erfordert ein tiefes Verständnis des Kundenverhaltens und das Engagement, das Kundenerlebnis kontinuierlich zu verbessern. Es handelt sich um eine Denk- und Arbeitsweise, die den Kunden in den Mittelpunkt der Tätigkeiten, Entscheidungen und Strategien eines Unternehmens stellt.

Ein quantifizierbares Maß zur Bewertung des Erfolgs beim Erreichen von Zielen. Zum Beispiel: Durchschnittlicher Tagespreis (ADR), Umsatz pro verfügbarem Zimmer (RevPAR), Bruttobetriebsgewinn pro verfügbarem Zimmer (GOPPAR), Belegungsrate, Gewinn pro verfügbarer Raumzeit (ProPAST), Gewinn pro belegter Raumzeit (ProPOST) und Prozentsatz der Bankettraum-Auslastung.

Informationen über den Markt eines Unternehmens, einschließlich Buchungstrends, Preise von Wettbewerbern und Kundenrezensionen.

Aufteilung des Gesamtmarktes nach bestimmten Kriterien in Käufergruppen bzw. -segmente, die hinsichtlich ihres Kaufverhaltens oder kaufverhaltensrelevanter Merkmale in sich möglichst ähnlich (homogen) und untereinander möglichst unähnlich (heterogen) sein sollen.

Marktsegmente, die nach Verhaltensmustern und Tarifen gruppiert sind.

Ein Teilbereich der künstlichen Intelligenz, der die Erstellung von Analysemodellen automatisiert. Es basiert auf der Idee, dass Systeme aus Daten lernen, Muster erkennen und Entscheidungen mit minimalem menschlichen Eingriff treffen können.

Eine Funktion zur Kontrolle der Zimmerverfügbarkeit, die die Anzahl der Nächte begrenzt, die eine Reservierung bei Ankunft an einem bestimmten Datum bleiben kann.

Eine Suchmaschine, die Preise und Inventar von anderen Websites zusammenfasst. Beispiele hierfür sind Kayak und TripAdvisor.

Meetings, Incentives, Konferenzen und Ausstellungen. Ein Akronym, das in den Bereichen Verkauf, Catering und Veranstaltungsräume verwendet wird.

Eine Funktion zur Kontrolle der Zimmerbverfügbarkeit, bei der eine Reservierung eine bestimmte Aufenthaltsdauer erfüllen oder überschreiten muss, damit die Reservierung abgeschlossen werden kann.

Der niedrigste akzeptable Preis, der einer Gruppe in Rechnung gestellt werden kann. Wird zur Berechnung des vorgeschlagenen Gruppenpreises verwendet.

Vergleichbare Hotels (müssen nicht in der Nachbarschaft liegen), die um Gäste konkurrieren.

Für zukünftige Tage erwartetes Geschäft.

Die Vorhersage der Kundennachfrage nach einem Produkt oder einer Dienstleistung in der Zukunft.

Andere Einnahmequellen als Zimmer-, Konferenz- und Banketteinnahmen. Beispiele sind Minibar, Parken, Spa, Golf, Unterhaltung, Restaurant usw. Zusätzliche Einnahmequellen können für Gruppen- und Transientenmarktsegmente konfiguriert werden.

Der Preis eines Zimmers oder einer Fläche abzüglich Provision, Transaktionskosten oder vor dem Aufschlag durch Dritte.

Der Fall, dass einige Kunden mit einer Reservierung nicht erscheinen, ohne ausdrücklich zu stornieren.

Internet-Seiten von Drittanbietern, über die Verbraucher Hotels, Flüge, Mietwagen oder Reisen buchen können. Bei diesem indirekten Kanal wird den Gästen eine Provision oder ein Aufschlag auf den Preis in Rechnung gestellt. Beispiele sind Expedia, Booking.com und Ctrip.

Ein Buchungskanal, bei dem der Name des Hotels bis zum Abschluss des Kaufs verborgen bleibt.

Eine Prognose, die auf der voraussichtlichen begrenzten Belegung eines Hotels basiert. Wird zur Verwaltung von Personal und Material verwendet.

Die Verwendung von Prognosen, Inventar, Raten, Konfiguration und Benutzerinteraktion zur Berechnung der besten Preis- und Inventarkontrollentscheidungen, die die Qualitätseinnahmen für ein Hotel maximieren. Optimale Preise, Prognosen und Überbuchungen sind das Endergebnis des Optimierungsprozesses.

Die Verwendung fortschrittlicher Analyseverfahren zur Vorhersage unbekannter zukünftiger Ereignisse anhand historischer und zukunftsorientierter Daten.

Die Preiselastizität beschreibt die Stärke der Nachfrageänderung auf Preisanpassungen. In der Regel führen höhere Preise zu einem Nachfragerückgang und niedrigere Preise zu einer Nachfragesteigerung. Je höher die Elastizität des Preises, desto größer sind die Auswirkungen einer Preisanpassung auf die Nachfrage.

Die Zahlungsbereitschaft des Kunden. Anhand historischer Daten lässt sich abschätzen, wie stark sich eine Preisänderung auf die Nachfrage auswirkt. Die Nachfrage ist entweder elastisch oder unelastisch.

Der Prozess der Preisfestsetzung für ein Produkt oder eine Dienstleistung auf der Grundlage von Marktforschung und -analyse.

Die statistischen Muster, die zur Vorhersage von Nachfrage, Belegung und Umsatz verwendet werden.

Eine Hotel-Software für die Zimmerreservierung und Abrechnung von Leistungen oder die Verwaltung von Immobilien.

Ein Tarif, für den sich der Gast qualifizieren muss. Ein Firmentarif für das Unternehmen des Gastes, ein Tarif, der aufgrund einer Zugehörigkeit verfügbar ist, ein Pauschaltarif mit bestimmten Buchungsbedingungen usw.

Das Anbieten von Preisnachlässen, um den Absatz oder den Umsatz zu steigern.

Ein System, mit dem die Raten und das Inventar eines Hotels auf direkte und indirekte Kanäle verteilt werden.

Ein Online-Service, der Hotels mit Raten von Wettbewerbern versorgt.

Ein System, das die Online-Reputation, Gästebewertungen und -rezensionen eines Hotels in seine Revenue-Management-Strategie einbezieht.

Ein System, das Gästebewertungen für ein Unternehmen verwaltet und analysiert.

Kategorien, die zur Gruppierung von Zimmertypen mit ähnlichen Werten verwendet werden.

Tage mit geringerer Belegung zu beiden Seiten der Spitzentage.

Qualifizierte Ratenpläne, oft Großhandelspreise oder von Unternehmen ausgehandelte Preise, die aufgrund von Vertragsbedingungen nur dann abgeschlossen werden können, wenn die beste verfügbare Rate für dieselbe Kombination von Zimmertyp und Aufenthaltsdauer nicht verfügbar ist.

Ein vom Benutzer gewählter Wert, der den vom System berechneten Bedarfswert ersetzt.

Die Anzahl der Tage vor einem Anreisedatum. Wird verwendet, um Informationen wie die Buchungsgeschwindigkeit zu messen.

Die Praxis, den Tag in mehrere Teile zu unterteilen, in denen verschiedene Meetings oder Veranstaltungen in einem Veranstaltungsraum stattfinden können (morgens, mittags, nachmittags, abends usw.).

Gäste, die einzeln und nicht mit einer Gruppe buchen.

Das erwartete Geschäftsvolumen aus dem Marktsegment Transient.

Täglicher Gesamtumsatz/Gesamtanzahl der verfügbaren Zimmer.

Die Praxis, mehr Produkte zu verkaufen, als physisch vorhanden sind, um Stornierungen und Nichterscheinen ausgleichen zu können und optimal ausgelastet zu sein. Ziel der Überbuchung ist es, den Umsatz zu maximieren, indem an einem bestimmten Tag eine möglichst hohe Auslastung erreicht wird.

Geblockte oder belegte Zimmer multipliziert mit der Anzahl der Nächte, die jedes Zimmer reserviert oder belegt ist.

Gesamter Veranstaltungsumsatz/belegte Bruttoquadratfußfläche (oder Meter).

Umsatz/Gesamtzahl der Teilnehmer. Hilft Veranstaltungsorten, die Auslastung ihrer Räumlichkeiten zu verstehen.

Täglicher Zimmerumsatz/Gesamtanzahl der verfügbaren Zimmer.

Ein Index, der den Umsatzanteil eines Hotels in seinem Markt misst. Ein Wert über 100 zeigt an, dass der RevPAR eines Hotels im Durchschnitt höher ist als der der Konkurrenz. Er wird verwendet, um festzustellen, ob ein Hotel seinen fairen Marktanteil erreicht.

Bezieht sich auf die Anzahl der Zimmer, die verkauft werden könnten, wenn es keine Beschränkungen gäbe, wie z. B. die Kapazität des Hotels oder Buchungsbeschränkungen. Die uneingeschränkte Nachfrage liefert ein vollständiges Bild der gesamten möglichen Nachfrage, nicht nur der begrenzten Nachfrage, derer Rechnung getragen werden kann. Sie wird auch als 'wahre Nachfrage' bezeichnet.

Tarife, die das Hotel Gästen anbietet, die keinen vertraglich vereinbarten Tarif haben und an die keine Einschränkungen oder Buchungsbedingungen geknüpft sind.

Der Versuch, teurere oder höherwertige Produkte an bestehende Kunden zu verkaufen.

Die vom System berechnete verbleibende uneingeschränkte Nachfrage für ein Ankunftsdatum in der Zukunft, ab dem Anfragedatum.

Die Differenz zwischen dem Gruppenblock und den Reservierungen, die tatsächlich in Anspruch genommen werden.

Eine Reihe von Strategien, die dazu beitragen, optimale Erträge für kapazitätsbeschränkte Ressourcen zu erzielen. Eine Methode zur Preisgestaltung und Vermarktung des Inventars mit dem Ziel, den Ertrag aus jedem verfügbaren Verkauf zu maximieren.

(auch zentrales Buchungssystem oder zentrales Inventarsystem genannt) ist ein computergestütztes System, das von einem Unternehmen verwendet wird, um Kundenbestellungen, Verfügbarkeiten, Preise und Verkaufsinformationen zu verwalten. Es ist ein integriertes System, das die Verwaltung von Reservierungen, Verfügbarkeit, Preisen und Verkauf vereinfacht.

Eine bestimmte Anzahl von Zimmern, die für Gruppen, Tagungen oder Reiseveranstalter zurück gehalten werden.

Eine Sammlung von Zimmern, die sich ein gemeinsames Element im Hotel teilen. Eine Zimmerkategorie kann eine Suite oder ein Einzelzimmer mit einem Doppelbett sein, mit Pool- oder Meerblick.